Curriculum Vitae
Luisa Omonsky ist Projektassistentin im Forschungsprojekt Wohnen im Denkmal am Forschungsbereich für Denkmalpflege und Bauen im Bestand (TU Wien) in Zusammenarbeit mit der Professur Stadtplanung (Bauhaus-Universität Weimar). Sie studierte Urbanistik (Bauhaus-Universität Weimar), Denkmalpflege und Kunstgeschichte (Otto-Friedrich-Universität Bamberg). Ihre Abschlussarbeiten befassten sich mit der Zeitschicht der DDR auf dem Alten Messegelände in Leipzig und mit der denkmalpflegerischen Erfassung und Bewertung postmodernen Einkaufszentren in Deutschland. Derzeit arbeitet sie an einer Dissertation zu postmodernen Wohnsiedlungen und -konzeptionen.
FORSCHUNGSSCHWERPUNTKE
Postmoderne Architektur
Architektur der DDR
Wohnbauten und Siedlungen
Alltags- und Freizeitarchitektur
Wertediskurse
CURRICULUM VITAE
Seit 2023 Projektassistentin im Forschungsprojekt Wohnen im Denkmal am Forschungsbereich für Denkmalpflege und Bauen im Bestand an der Technischen Universität Wien
2021 – 2023 Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes
2020 – 2024 Studium der Denkmalpflege und Kunstgeschichte an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
2015 – 2020 Studium der Urbanistik an der Bauhaus-Universität Weimar und Blekinge Tekniska Högskola Karlsrkona, Schweden
Studienbegleitende Praktika und Mitarbeit – Professur Denkmalpflege und Baugeschichte an der Bauhaus-Universität Weimar; Lehrstuhl Kunstgeschichte, insb. mittelalterliche Kunstgeschichte an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg; Forschungsverbund UrbanMetaMapping; Grassi Museum für Völkerkunde zu Leipzig; Untere Denkmalschutzbehörde der Stadt Leipzig
FORSCHUNG
2023 – 2026
Forschungsprojekt, DFG, TU Wien in Kooperation mit Bauhaus Universität Weimar: Wohnen im Denkmal. Erhaltung und Gestaltung von denkmalgeschützten baulichen Realisierungen zentraler Wohnkonzepte des 20. Jahrhunderts. (Projektleitung Prof. Heike Oevermann und Prof. Barbara Schönig)
PUBLIKATIONEN
Hanika, Susanne und Luisa Omonsky. 2024. „Das Erbe des Wohlfahrtsstaates? Chancen und Herausforderungen des schwedischen Miljonprogrammet.“ In Ny Nordisk: Erbe und Utopie? Annäherungen an Skandinavien und das Baltikum aus denkmalwissenschaftlicher Perspektive, herausgegeben von Johannes Warda, 85–104. Bamberg: Lehrstuhl für Denkmalpflege / Heritage Sciences, Universität Bamberg. https://doi.org/10.20378/irb-92875