MATTHIAS WISSER 2023
Menü
Liechtensteinstraße 49
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem 1875 erbauten Objekt in der Liechtensteinstraße 49. Im 9. Wiener Gemeindebezirk gelegen, bildet es die Ecke Liechtensteinstraße/Strudelhofgasse. Mit Blick zur Strudelhofstiege, befindet sich das Objekt zwischen der westlich gelegenen amerikanischen Botschaft, des südöstlich gelegenen Gartenpalais Liechtenstein und grenzt im Norden direkt an die baugleiche, nur gespiegelte schwedische Botschaft.
Bauliche Veränderungen im Laufe der Geschichte, sowohl 1941 durch die N.S.D.A.P. – Waffen SS als auch in den 1960er Jahren durch die Heilsarmee, haben dazu geführt, dass sich die einst erkennbare „Verbindung“ zur heutigen schwedischen Botschaft nur noch erahnen lässt. Seit 2005 befindet sich das Objekt in Privatbesitz. Das Objekt verfügt heute über drei oberirdische und zwei unterirdische Hauptgeschoße, die sowohl sehr inszeniert als auch im Verborgenen erschlossen werden können.
Diese Diplomarbeit widmet sich sowohl der geschichtlichen Aufarbeitung und den baulichen Veränderungen als auch der Dokumentation und denkmalpflegerischen Analyse des Objektes.
Bauliche Veränderungen im Laufe der Geschichte, sowohl 1941 durch die N.S.D.A.P. – Waffen SS als auch in den 1960er Jahren durch die Heilsarmee, haben dazu geführt, dass sich die einst erkennbare „Verbindung“ zur heutigen schwedischen Botschaft nur noch erahnen lässt. Seit 2005 befindet sich das Objekt in Privatbesitz. Das Objekt verfügt heute über drei oberirdische und zwei unterirdische Hauptgeschoße, die sowohl sehr inszeniert als auch im Verborgenen erschlossen werden können.
Diese Diplomarbeit widmet sich sowohl der geschichtlichen Aufarbeitung und den baulichen Veränderungen als auch der Dokumentation und denkmalpflegerischen Analyse des Objektes.