PädAk des Burgenlandes
Für MasterstudentInnen
Wintersemester 2017
Vortragende: Nott Caviezel, Agnes Liebsch, Stefan Tenhalter
Jede Entwurfsarbeit am denkmalgeschützten Objekt beansprucht spezifische Kenntnisse und erfordert dem Bestand angemessene Strategien. Die Übung bietet den Studierenden die Gelegenheit, sich mit den vielfältigen Erfordernissen zu befassen, denen man beim Erhalten, Restaurieren, Sanieren und Verwalten eines Denkmals oder bei Eingriffen in ein denkmalgeschütztes Ensemble gerecht werden muss.
Die Pädagogische Akademie des Burgenlandes in Eisenstadt wurde 1968 von Architekt Josef Patzelt, der vor allem für seine Kirchenbauten bekannt ist, entworfen. Mit ihrer klaren Formensprache und den für die Zeit typischen Materialien – Aluminiumfenster, Glasbausteine und Sichtbeton – stellt sie ein typisches Beispiel für einen Schulbau der Nachkriegszeit dar. Das Gebäude wurde durchgehend bis 2008 als Schule bzw. Pädagogische Hochschule genutzt und beherbergt mehrere Klassenräume, Fest- und Turnsäle. Seit 2008 steht das Gebäude leer. Für das Bauwerk ist eine adäquate Nutzung gesucht. Wo nötig, sollen denkmalpflegerisch verträgliche Maßnahmen geplant werden, die den Bestand schonen und dennoch neue Funktionen zulassen.
Allgemeines
Vorwort
Aufgabenstellung
Exkursion
einer für alle(s) – Lieb | Braun
PANNONIA – Forschungszentrum Burgenland – Schlager | Wallmeier
RESTART – Berger | Gebhardt
nochweiterbilden – Vulic | Talker
Weinkompetenzzentrum Eisenstadt – Brettl | Westermayer
Re | Vital – Angerer | Feigl | Pauli
ACE – Art College Eisenstadt – Aleksic | Wojciga
Bildung mit Aussicht – Gratz | Miziolek | Somweber