„EUTHANASIE“-ANSTALT SCHLOSS HARTHEIM. ARCHÄOLOGISCHE ANALYSE
Die bauhistorische Untersuchung und Interpretation von Fundamentresten und weitgehend zerstörten Baumaterialien auf dem Areal der ehemaligen nationalsozialistischen „Euthanasie“-Anstalt in Schloss Hartheim in Oberösterreich erfolgte im Rahmen einer Rekonstruktion der Tötungsstrecke.
Auftraggeber:
Verein Schloss Hartheim (Dr. Hartmut Reese)
Projektleitung:
Ao. Univ. Prof. Dr. phil. Gerhard A. Stadler
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen:
Dipl. Ing. Johannes Sima und Ursula Wackenreuther (Bundesdenkmalamt Wien)
Projektzeitraum:
2003
Ergebnisse:
Gerhard A. Stadler in Zusammenarbeit mit Johannes Sima und Ursula Wackenreuther: Bauschuttanalyse im Rahmen archäologischer Forschungen betreffend die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Anstalt Schloss Hartheim. Im Auftrag des Vereins Schloss Hartheim. Technische Universität Wien 2003
Brigitte Kepplinger (Red.): wert des lebens. GEDENKEN lernen – begreifen. Begleitpublikation zur Ausstellung des Landes OÖ. In Schloss Hartheim 2003, hg. vom Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik an der Johannes Kepler-Universität Linz gemeinsam mit OÖ. Landeskulturdirektion und OÖ. Landesarchiv. Linz 2003
Finanzierung:
Verein Schloss Hartheim