Silke Alber

Silke ALBER 2014

Giò Ponti – Hotel Valmartello al Paradiso del Cevedale
Geschichte. Bestandsaufnahme. Revitalisierung.

Ein Hotel am Ende des Martelltals (Südtirol), errichtet als Solitär auf 2160m Meereshöhe im Jahr 1936, erweitert in den 50ern – und seitdem steht es leer.
Obwohl es nur wenige Jahre in Betrieb war, zählt es zu den Ikonen alpiner Hotelarchitektur seiner Zeit. Die Pläne stammen vom Mailänder Architekten Giò Ponti – von Luxuszimmern bis hin zu einem Bettenlager vereint es die Funktionen eines Hotels mit denen einer Schutzhütte. Bestechend ist unter anderem das Farbkonzept: eine Individualisierung der Zimmer erfolgte durch Muster.
Ziel der Diplomarbeit ist eine umfassende Recherche, eine Bestandsanalyse und die Erarbeitung eines Revitalisierungskonzeptes.

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